Klangschalentherapie

Quarzkristallschalen sind Klanginstrumente, die Körper, Geist und Seele harmonisieren und in Einklang bringen. Sie werden mit speziellen Schlägeln angeschlagen und gerieben. Dadurch entstehen glockenähnliche Töne, die die Haut, die Knochen und die Körperflüssigkeiten durchfliessen und in Schwingung versetzen. Sie wirken heilend und versetzen uns in eine tranceähnliche Tiefenentspannung. Quarzkristall hat eine piezoelektrische Wirkung, die es ihm ermöglicht unter Druck Energie zu verstärken, umzuwandeln, zu speichern und zu übertragen. Diese kristallinen Elemente sind ebenso in unserem Körper wie auch in der Erde vorhanden. Über das Prinzip der Resonanz verbinden sich diese über gleiche Frequenzen und lösen in uns Gefühle der Geborgenheit, des Gleichgewichts, der Harmonie und der Ganzheit aus.

Das über 30 Jahre erprobte Therapiesystem der Peter Hess-Therapieklangschalen stärkt das Gesunde. Es baut auf Prinzipien auf, die eine wertschätzende, achtsame Zuwendung von Mensch zu Mensch anstreben und den Blick auf Lösungen und Ressourcen richten. Die harmonischen Klänge beruhigen den Geist. In dieser wohltuenden Atmosphäre ist der Kontakt mit den eigenen Bedürfnissen, der eigenen „inneren Weisheit“ wieder möglich. Der Körper wird bewusst erlebt, vielleicht seit längerer Zeit das erste Mal.

Tibetische Klangschalen fördern die Regeneration, sie entspannen und harmonisieren die beiden Gehirnhälften. Da sie meist aus sieben Metallen hergestellt werden, entsprechen sie der Lehre der Sieben des Paracelsus (siehe Heptopathie) und wirken deshalb ganzheitlich auf Körper, Geist und Seele. Die positiven Vibrationen der Schalen werden noch lange nach dem Ende des Schwingens empfunden.

Die japanischen Klangschalen eignen sich vorwiegend für die Meditation und die Trance-Arbeit der Hypnose.

Bleibt gesund und wild, Béatrice

Die Moral von der Geschicht….

Zitat: „Die zukünftige Medizin wird eine Medizin der Frequenzen sein!“ (Albert Einstein )

Praxis: Zwei-Gläser-Test

Stelle zwei gleiche Weingläser nebeneinander. Befeuchte deinen Finger und fahre leicht über den Rand des einen Glases bis ein Ton erklingt. Verstärke nun den Druck deines Fingers, um die Lautstärke anzuheben. Das andere Weinglas wird beginnen mitzuschwingen. Derselbe Ton, dieselbe Frequenz ertönt. Nun fülle das zweite Weinglas mit etwas Wasser und wiederhole die Prozedur. Es wird jetzt nicht mehr mitschwingen, da dieVerhältnisse verändert wurden. Das Prinzip der Resonanz wurde unterbrochen.

Prost!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert